Bevor wir in das eigentliche Zielgebiet kamen, mussten zunächst ein paar Höhenmeter per Treppe erklommen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danach führte uns der Weg an einer ehemaligen Bunkeranlage vorbei und anschließend auf einem sandigen Pfad zu einer Aussichtsplattform.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem wir die letzte Steigung hinter uns gelassen hatten, zeigte sich urplötzlich der erste fantastische Ausblick auf eine nahezu unberührte Natur in himmlischer Ruhe.

 

 

 

 

 

 

 

Auf unseren bisherigen Wanderungen sind wir noch nie von so vielen Abwechslungen landschaftlicher Art überrascht worden wie an diesem Ort.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier sumpfige Biotope, murmelnde Bäche, Dünen mit und ohne Bewuchs. . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

. . . . dann kleinere und größere Seenlandschaften, in denen sich der Himmel dunkelblau widerspiegelte.

Wir müssen wohl einen Glückstag erwischt haben, denn viele Tiere, wie Wildponys, zottelige Rinder, Rehe, prächtig bunte Auerhähne, unzählige Vogelarten usw. haben wir heute ungestört an fast jeder Stelle der Runde beobachten können.

 

 

 

 

 

Die zu suchenden Ansichten der im Roadbook aufgelisteten Bilder, welche für die Zielberechnung benötigt wurden, konnten so ganz nebenbei - wie auch das Finale - problemlos gefunden werden.

Wir haben diesen Spaziergang mit an die oberste Spitze unserer bisherigen Aktivitäten platziert, weil hier Geocaching in feinster Übereinstimmung mit der Natur betrieben wurde.

Wen es einmal in diese Gegend verschlägt, dem können wir die ansprechende Runde nur bestens empfehlen (Fotoapparat mit Tele und Fernglas nicht vergessen). Es lohnt sich und ist einfach nur schön.

 

 

 

 

22.04.2016